Mein Leben und andere Katastrophen

Ihr Lieben,

viele wundern sich vielleicht was dieses Jahr los ist, nachdem ich am 31.12. so eine große Lobhymne auf 2017 gegeben habe und mich so sehr auf das neue Jahr gefreut habe.

Nun ja... seit wann läuft bei mir alles nach Plan :'D


Also...ich habe nicht viele ruhigen Minuten für mich gehabt seit Jahresbeginn, aber die freien Minuten die ich hatte habe ich genutzt um mir noch einmal Gedanken darüber zu machen,
warum ich überhaupt blogge.

Ich hab gemerkt, dass ich mich in den letzte 2,5 Jahren sehr stark an anderen Bloggern orientiert habe, dass ich ein schlechtes Gewissen hatte, wenn ich mal keine Beiträge geschrieben habe oder nicht gelesen habe und dass ich mir viel zu viele Sorgen um meine Follower-Zahlen gemacht haben.

Aber soll ich euch etwas sagen? In diesem Blog geht es um mich und ich blogge, weil es mir Spaß machen sollte. 
Ich habe mit den bloggen angefangen, weil ich meine Meinung über Bücher einfach teilen wollte, weil ich  dadurch Gleichgesinnte und härtere Bücherfreaks finden wollte.
Ich wollte bloggen, weil ich etwas wollte, was mich aus meinem Alltag raus bringt und mich noch näher mit meinen Büchern verbindet.

 Ich meine, guckt euch das Foto an:

 
Ich bin völlig Irre. Mein Freund hält mich eh für verrückt, spätestens seit ich 400 Seiten an einem Vormittag gelesen habe. 

Was ich damit sagen will: Ich hatte wirklich erst ein ziemlich schlechtes Gewissen, weil das hier mein erster Blogspot-Post in 2018 ist, weil ich meinen "Was euch 2018 erwartet" Post nie fertig schreiben oder hochladen konnte und weil andere Blogger schon bei Buch 50 sind. 
Aber letztendlich kam mir das Leben dazwischen...

Ich liebe das Bloggen immernoch und werde es auch weiterhin tun, aber ich hatte zu stark das Gefühl im Bauch, dass ich mich zum Lesen zwingen muss. Und ich hatte echt eine harte Leseflaute, die einfach nicht verschwinden wollte. Aber das ist nicht schlimm...denn ich habe 2018 auf andere Art und Weisen bisher für mich genutzt und fühle mich jetzt noch wohler in meiner Haut und komme Schritt für Schritt immer weiter voran.

Dieser Post soll auch nicht als Selbstverteidigung wirken, sondern eher als Statement, was ihr von meinem Blog erwarten könnt. Eine Neuorientierung wenn man so will.


Also... manche wissen vielleicht, dass ich in einer WG gewohnt habe und mir schon seit einigen Monaten nichts sehnlicher gewünscht habe, als mein eigenes Reich zu haben.

Mitte Januar hat sich dann spontan ergeben, dass ich zum 01.02. umziehen kann. Da waren es noch knappe 10 Tage. War klar, dass das nicht funktioniert, ich hatte am 31.01. blöderweise auch noch eine wichtige Uni-Prüfung für die ich nebenbei so ein bisschen Lernen musste.

Also habe ich mich für Doppelmiete im Februar und mehr Zeit, weniger Chaos entschieden. *hust* So viel weniger chaotisch war es leider nicht.

Was soll ich sagen. Seit einem knappen Monat beziehe ich meine ersten eigenen vier Wände und ich war selten sooooo glücklich. Mir geht es richtig gut. Ich komme gerne nach Hause. Ich lade jetzt gerne Leute zu mir nach Hause ein. Ich genieße die Zeit für mich alleine und ganz wichtig.... *trommelwirbel*



Tadaaaaaaaaaa....ich habe endlich endlich endlich meine eigene Bücherwand. *___*
Jetzt habe ich sogar zu viel Regal für zu wenig Buch, aber das lässt sich ja schnell ändern :D

Der Umzug war die größte Sache bisher im Jahr. Ich kann gar nicht oft genug sagen wie glücklich ich bin.

Zweite große Sache die mich gerade vom Bloggen und Lesen abhält ist nicht ganz so schön, aber irgendwie schon auf eine andere Art und Weise.
 Ich muss innerhalb von 12 Wochen meine Bachelorarbeit komplett schreiben, formatieren, binden und das Ganze drumherum.
Bedeutet viel Literatur, viel Arbeit, teilweise Nachtschichten, viel "Ich habe kein Bock mehr"-Moment und vor allem riiiiiiiiesen Leseflaute. Kenne ich schon von anderen wissenschaftlichen Arbeiten.

Trotzdem fühlt es sich gut an, weil ich weiß, dass ich danach mein Studium fast geschafft habe und somit wieder ein Lebensabschnitt auf meiner Lebensliste endet. Unglaublich kurze 3 Jahre wenn ihr mich fragt, aber auch irgendwie schöne Jahre. Ich bin trotzdem froh wenn es vorbei ist...wirklich....sehr froh... :'D

 

Erstmal steht morgen der 2. Tag auf der Leipziger Buchmesse an. Ich werde außerdem noch mehr über Facebook und Instagram zukünftig kommunizieren, weil es einfach auch unterwegs schnelle Statements sind, wenn ich mal keine Zeit zum Bloggen habe.



Es stehen eigentlich auch noch ein paar Rezensionen aus, die auch schon vor Wochen auf dem Plan standen, aber dann einfach untergegangen sind. 

Bis Ende April wird sich vermutlich gar nicht soooo viel ändern, weil ich damit wirklich freie Minute für Bachelorarbeit und Lesen und Leben verwende. Ich hoffe, dass ich in der Pürfungszeit von Mai bis Juli etwas mehr Zeit zum Bloggen finde.

Jetzt versuch ich aber erst einmal meine Buchmesse morgen zu genießen. Ich freue mich soooo sehr auf all die anderen Blogger, Autoren, Verlagsmenschen, Bücher und vor allem auf die Messe-Atmosphäre. Außerdem gehe ich morgen Abend direkt nach der Messe zum Sunrise Avenue Konzert in Leipzig <3 Hach, da freu ich mich auf schon sehr lange drauf.
Und es können sich ruhig alle um Samu streiten, ich nehm derweil den Riku, ich steh eh nicht so auf blond.

Außerdem darf ich morgen endlich wieder meine beste Freundin in die Arme schließen. Ja gut, zugegeben, wir haben uns gestern schon kurz auf der Messe gesehen, aber wir sehen uns zur Zeit auch so wenig, dass ich mich einfach auf jede Minute mit ihr sooooo wahnsinnig doll freue.

Oh und außerdem habe ich morgen meine zwei ersten richtigen Verlags-Autoren-Termine. Ich bin ja soooo aufgeregt. Vor allem, weil der eine Termin mit niemand geringerem als Sebastian Fitzek ist :o !!!!!! Ja, DER Fitzek. Außerdem freue ich mich schon wahnsinnig darauf Nicole Staudinger kennenzulernen, deren Buch "Stehaufqueen" mir wunderbare Momente, aber auch stille Minuten des Nachdenkens brachten.

Es wird ein toller Tag, garantiert.

Ich freue mich auch darauf, den ein oder anderen von euch dort zu sehen. Einfach ansprechen wenn ich euch nicht sehe, ich beiße nicht :'D Also meistens ^^


Eure Bookstuff 

Mein Buchjahr 2017

 

...und damit ein weiteres Bloggerjahr. Bereits seit über 2 Jahren gibt es nun meinen Blog Bookstuff. Angefangen mit der Facebook-Seite, über Blogspot und abschließend natürlich noch Instagram.


Und yaaaay heute haben wir die 400 - Gefällt-mir  - Marke geknackt
 
Ihr wunderbaren Menschen, ich danke euch vom ganzen Herzen für dieses schöne Jahr 2017. Ich blogge nicht nur für mich, sondern auch für euch und ich freue mich, dass wir alle soviel Spaß gemeinsam haben. Uns verbindet etwas ganz tolles und das ist die Leidenschaft gegenüber Büchern.


Auch dieses Jahr war buchtechnisch  wieder einiges los, aber auch privat hat sich in meinem Leben ziemlich viel entwickelt und ich freue mich jetzt darauf, mit euch gemeinsam auf mein Buchjahr 2017 zurückzublicken.

Was ist eigentlich aus meinen 17 für 2017 geworden ? - Das Fazit

 


Meine Lieben,
das Jahr neigt sich ziemlich schnell den Ende zu und es wird Zeit für mein Jahresfazit. Beginnen möchte ich dabei mit einem Rückblick auf die Jahreschallenge "17 für 2017"

Zu Beginn diesen Jahres habe ich mir 17 Bücher von meinem SuB herausgesucht, die ich unbedingt im Laufe des Jahres lesen wollte.

Dazu muss ich sagen, dass diese Challenge für mein Gefühl unglaublich toll war. Unterm Strich hab ich defintiv mehr Bücher gekauft als ich dieses Jahr gelesen habe, aber dank dieser Challenge sind Bücher, die schon viel zu lange ungelesen in meinem Regal gestanden hatten. 

Genau das ist der Grund, warum ich nächstes Jahr an "18 für 2018" erneut teilnehme. Die neue Liste ungelesener Bücher findet ihr hier.


Rezension zu "Die Dreizehnte Fee - Erwachen" von Julia Adrian



Es endet nicht alles in einem Happy End...

Ihr Lieben, 
hier wie versprochen, meine Rezension zu "Die Dreizehnte Fee" von Julia Adrian. Ein Buch, das mich mehr umgehauen hat, als ich es erwartet habe.
Seid gespannt und viel Spaß (:  

Ich bin nicht Schneewittchen.
Ich bin die böse Königin.
Für tausend Jahre schlief die Dreizehnte Fee den Dornröschenschlaf, jetzt ist sie wach und sinnt auf Rache. Eine tödliche Jagd beginnt, die nur einer überleben kann. Gemeinsam mit dem geheimnisvollen Hexenjäger erkundet sie eine Welt, die ihr fremd geworden ist. Und sie lernt, dass es mehr gibt als den Wunsch nach Vergeltung.
»Kennst du das Märchen von Hänsel und Gretel?«, frage ich flüsternd. Er braucht mir nicht zu antworten, er weiß, dass nicht alle Märchen wahr sind. Nicht ganz zumindest.
Es gibt keine Happy Ends, es gab sie nie. Für keine von uns.“





Wo fang ich am besten an?

Wer meine Facebook-Seite (Bookstuff) verfolgt, weiß, dass ich fast den Verstand verloren habe am Freitag-Abend, weil ich mit Band 1 nach 1 Tag durch war und mir Band 2 und 3 frühestens im November, eher Dezember, zulegen hätte können.

Das Problem hat sich jetzt glücklicherweise erledigt (Danke Olaf :D)

„Die Dreizehnte Fee“ lag unverdient ein ganzes Jahr lang auf meinem SuB. Ein Jahr lang schenkte ich dem Buch praktisch keine Beachtung. Es stand auf meiner 17 für 2017 Liste, deswegen wollte ich es endlich lesen, bevor das Jahr 2017 vorbei ist. Ich hätte es viel früher lesen sollen.

 

Dieses Buch hat Charme, Humor, Rache, Liebe, Hass, Verzweiflung, Verwirrung, Spannung, Drama und so vieles mehr in sich. Es ist nicht das beste Buch, das ich je gelesen habe. Der Schreibstil gefällt mir nicht zu 100%. Aber dieser Inhalt, diese Grundidee, dieser Handlungsstrang. Wahnsinn. Ich konnte und wollte eigentlich nicht aufhören zu lesen und musste es doch tun (Manchmal muss man auch schlafen und Geld verdienen, ihr kennt das)

Am Mittwoch kommen Band 2 und 3 bei mir an (Hoffentlich pünktlich). Dadurch, dass die Bücher sehr schmal sind (Band 1 hatte jetzt etwa 200 Seiten) lassen sie sich sehr schnell lesen, obwohl der Handlungsstrang von Band 1 so endet, dass man alle drei Bücher auch locker in eins packen könnte. Ich mag fließende Übergänge sehr.

„Die Dreizehnte Fee“ heißt Lillith und ist durch ihr Gefühlschaos und ihr Gedankenwirrwarr sehr menschlich und sympathisch. Ich denke, dass einige Leser sich mit ihr identifizieren können. Ich erkenne mich teilweise selbst in ihr.
Der Hexenjäger, dessen Name mir jetzt partout entfallen ist, ist männlich, hart und ebenfalls verwirrend.

Julia Adrian schafft eine magische Welt, in der nicht klar wird, wer am Ende gut und wer böse ist. Unterschiedliche Märchen finden einen kleinen Platz in der Handlung, z.B. Hänsel und Gretel oder der Froschkönig. Es ist grandios geschrieben (und damit meine ich nicht den Schreibstil an sich, sondern die Beschreibungen). Man verliebt sich in Pandora und man möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht, wer am Ende siegen wird und wozu das alles gut ist.


Das Buch ist nicht nur wahnsinnig toll, es sieht auch noch fantastisch aus. Eigentlich wollte ich nichts mehr zu den Covern sagen, aber ich bitte euch, seht es euch nochmal genau an: Es ist wunderschön. Es verzaubert einen, lädt dich ein es zu lesen, seine Wunder und Märchen zu erkennen und dich der Geschichte ganz hinzugeben.

Dieses Buch bekommt eine Wertung von 4,5 Sternen, da mich der Schreibstil nicht komplett vom Hocker hauen konnte, die Geschichte dafür aber schon.
Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Liebe Grüße

Eure Bookstuff

Rezension zu "Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt" von Mhairi McFarlane



Endlich wieder Rezensionen :D

Ihr Lieben,

es ist nicht so, dass ich nichts zum rezensieren hätte. Im Gegenteil. Die gelesenen Bücher stapeln sich allmählich und ich komm mit Rezensionen kaum hinterher, weil ich beruflich so viel um die Ohren habe derzeit. Dann war noch Buchmesse, zwischen durch mal Uni-Prüfungen und eigentlich hab ich auch noch Freunde und Familie, denen ich gerne mehr Zeit geben würde :‘D
Hätte, hätte Fahrradkette: Hier meine Rezension zu „Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt“ von Mhairi McFarlane.

Inhalt:

„Edie findet nichts schlimmer als Hochzeiten. Wenn der Bräutigam dann auch noch ihr Kollege Jack ist, der bis vor wenigen Wochen heftig mit ihr geflirtet hat, will Edie vor allem eins: flüchten. Den ersten Teil der Hochzeits-Feier von Charlotte und Jack steht Edie allerdings tapfer durch. Als sie später in den Park geht, um wenigstens einmal kurz durchzuatmen, steht Jack plötzlich vor ihr und küsst sie. Dummerweise sind sie nicht allein. Charlotte beobachtet die beiden und schon bald droht dieser kleine Moment der Schwäche, Edies ganzes Leben zu zerstören. Der darauf folgende Online-Shitstorm zwingt Edie, ihr Londoner Leben hinter sich zu lassen und Zuflucht bei ihrer Familie in Nottingham zu suchen. Dort läuft es aber auch nicht rund. Denn die Auszeit gewährt Edies Chef ihr nur, wenn sie den derzeit in Nottingham lebenden Schauspieler Elliot Owen trifft - um als Ghostwriterin seine bestseller-verdächtige Biographie zu verfassen. Dummerweise entpuppt sich Elliot nicht als charmanter Star - ganz im Gegenteil. Zurück in die Provinz, Opfer von Online-Mobbing und einem neurotischen Schauspieler ausgesetzt - so hatte Edie sich ihr Leben wirklich nicht vorgestellt!“



Meine Meinung:

Ich habe mir das Buch als Hörbuch gegönnt, da ich sehr viel unterwegs war in den letzten Tagen / Wochen / etc.

Ich hatte bereits „Es muss wohl an Dir liegen“ und „Vielleicht mag ich dich morgen“ von Mhairi McFarlane gelesen und ich muss leider gestehen, dass mir ihr neustes Buch „Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt“ mit Abstand am wenigsten gefallen hat. Wobei mir grad auffällt, dass ich zu den anderen beiden natürlich keine Rezensionen veröffentlich habe. Das würde euch die Vergleichbarkeit vielleicht erleichtern.

Edie ist eine Frau Mitte 30, die weniger Selbstbewusstsein hat, als ein schüchterner Teenager. Sie lässt sich von allen als Boxsack verwenden und wehrt sich nur minimal. Ihre Art? Aufgeben und Flüchten.
Solche Charaktere haben es bei mir prinzipiell schwierig, weil ich solche Mimimi-Menschen nicht leiden kann. Entweder man kriegt den Mund auf oder man lebt damit wie es ist. Bei Edie ist das eher ein „Oh nein, was tut man mir an. Na ja, sie werden irgendwann von alleine wieder aufhören“ vor allem, in Situationen, wo es ihr gutes Recht wäre mal auf den Tisch zu hauen.

Elliot ist mir auch nicht ganz sympathisch gewesen. Er hat zumindest mit Abstand nicht in den Bookboyfriend-Kreis geschafft. Ja, er ist sehr bodenständig. Ja, er versucht menschlich zu wirken. Ja, er gibt sich Mühe. Aber…und das tut mir jetzt wirklich leid…aber die meiste Zeit geht mir Elliot einfach nur wahnsinnig auf die Nerven. Mindestens genauso sehr wie sein Bruder.

Dann hätten wir da noch Eddie’s Schwester, die eine wesentliche Rolle spielt und zu der ich auch gern ein paar Worte verlieren möchte. Meg ist eine Rebellin. Man könnte auch sagen, sie hat Feuer unterm Hinterm und trotzdem kommt sie mir mit ihren Anfang 30 mehr wie eine 16-Jährige vor, die gegen ihr soziales Umfeld rebellieren will, indem sie nackte Freundinnen einlädt, Fleisch ablehnt und ihre Schwester hasst.

Man merkt. So wirklich gefallen hat mir kein Charakter. Irgendwie schien das ganze Konstrukt eher seltsam und zusammengeschmissen zu sein.

Die Handlung find ich dagegen ziemlich gut. Es zeigt, was Social Media alles anrichten kann und dass es da draußen niemanden interessiert, ob es wahr ist oder nicht. Das wird an verschiedenen Stellen deutlich und regt zum andenken an, wie viel Unheil Social Media anrichten kann.
Darum drehen sich am Ende auch alle Handlungsstränge irgendwie. Beginnend bei der Hochzeit und endet beim Ghostwriting.

Zusammenfassend gebe ich dem Buch „Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt“ mit allen Augen zugedrückt 3 Sterne. Es war nicht sterbenslangweilig, aber es war auch nicht wirklich spannend und fesselnd. Meine Schwierigkeiten mit den Charakteren spielen dabei wohl eine große Rolle und ich muss sagen, dass die Handlung und die Message dahinter das Buch eindeutig gerettet habe.
Schade, ich hoffe in Zukunft kommen wieder bessere Bücher von ihr.

Liebe Grüße

Eure Bookstuff.

Mein Leben und andere Katastrophen

Ihr Lieben, viele wundern sich vielleicht was dieses Jahr los ist, nachdem ich am 31.12. so eine große Lobhymne auf 2017 gegeben habe u...